GESTALTTHERAPIE
- Orientiert sich daran, was im Hier und Jetzt geschieht.
- Geht ganzheitlich vor und bezieht Körper, Geist und Gefühle ein.
- Ist prozessorientiert und entwickelt sich Schritt für Schritt.
- Fördert die Bewusstheit für deine eigene Wahrnehmung.
- Unterstützt Klarheit und persönliches Wachstum.
Präsenz und Achtsamkeit: Spüre deinen Körper und nimm dich in deiner ganzen Fülle wahr.
Ressourcen stärken: Finde inneren Halt, gewinne Selbstvertrauen und Zuversicht.
Verletzte Anteile integrieren: Begegne dir selbst mit Wärme und Mitgefühl.
GESTALTTHERAPIE
- orientiert sich an dem, was im Hier und Jetzt geschieht,
- geht ganzheitlich vor und berücksichtigt Körper, Geist und Gefühle,
- ist prozessorientiert,
- fördert die Bewusstheit der eigenen Wahrnehmung und
- fokussiert auf Klarheit und persönliches Wachstum.
In der Einzeltherapie erforschen wir gemeinsam, was dich daran hindert, deine Bedürfnisse zu erfüllen und dein Potenzial voll zu leben. Welche Muster hast du dir angeeignet? Welche Geschichten erzählst du dir immer wieder, um in vertrauten Verhaltensweisen zu bleiben? Im Kontakt mit mir entdeckst du, was wirklich in dir vorgeht. Indem du Neues ausprobierst, erfährst du dich auf eine frische, unerwartete und bereichernde Weise.
Für alles, was du tust und bist, gibt es einen guten Grund. Wenn du beginnst, das, was gerade ist, bewusst wahrzunehmen und anzunehmen, wirst du Veränderung spüren – dein Leidensdruck schmilzt. Du wirst klarer und freier. Du wirst präsenter. Du beginnst, dich von innen heraus zu transformieren.
Sieben Grundsätze meiner therapeutischen Arbeit
Menschen so akzeptieren, wie sie sind
Viele Menschen haben Glaubenssätze und Verhaltensweisen entwickelt, die ihre Bedürfnisse blockieren. Oft verurteilen sie sich dafür. Doch alles hat seinen Grund. In der Therapie geht es darum, herauszufinden, was heute noch nützlich ist – und was losgelassen werden kann.
Auf Diagnosen verzichten
Diagnosen geben oft eine Scheinsicherheit. Ich höre oft Sätze wie „Ich habe ADHS“ oder „Wegen meiner Soziophobie kann ich nicht…“. Doch es geht nicht um Labels. Mich interessieren Menschen so, wie sie wirklich sind. Die Symptome stehen im Hintergrund, während wir an den Ursachen arbeiten.
Der Weisheit des Organismus vertrauen
Symptome sind oft Ausdruck tieferliegender Themen wie verdrängten Gefühlen. Sie isoliert zu behandeln, bringt nur kurzfristig Erleichterung. Der Körper, die Gedanken und die Gefühle senden uns wichtige Signale – und gemeinsam erforschen wir, was sie uns sagen wollen.
Eigenverantwortung stärken
Jeder Mensch ist einzigartig, und so ist auch mein Ansatz individuell. Ich arbeite ohne standardisierte Pläne. Ich höre zu, spiegele Wahrnehmungen und unterstütze dabei, eigene Wege zu finden. Die Verantwortung für Veränderung liegt bei meinen Klient*innen – nur sie können sie übernehmen.
Nicht nur darüber reden
Viele Menschen berichten, dass frühere Therapien nicht geholfen haben, weil „nur geredet wurde“. Bei mir steht das emotionale Erleben im Mittelpunkt. Denn wenn Gefühle Raum bekommen und in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden, entsteht echte Veränderung – das bestätigt auch die Neurobiologie.
Gefühlen Raum geben
Beim Leiten intensiver Prozesse wie der Heldenreise habe ich vielfach Menschen in starken emotionalen Zuständen erlebt. Ob Trauer, Wut, Angst oder Verzweiflung – ich biete einen sicheren Raum, in dem diese Gefühle sein dürfen. Ich bleibe an ihrer Seite, auch in herausfordernden Momenten.
Eindrücke klar rückmelden
Ich teile ehrlich mit, was mir auffällt und welche Resonanz das Verhalten oder die Äußerungen meiner Klient*innen in mir auslösen. Das kann berühren, stärken oder irritieren. Doch diese authentische Rückmeldung schafft eine Grundlage für Verbindung und echte Veränderung.