Gestalttherapie mit Sebastian Bühner

GESTALTTHERAPIE

  • orientiert sich an dem, was im Hier und Jetzt geschieht,
  • geht ganzheitlich vor und berücksichtigt Körper, Geist und Gefühle,
  • ist prozessorientiert,
  • fördert die Bewusstheit der eigenen Wahrnehmung und
  • fokussiert auf Klarheit und persönliches Wachstum.

Präsenz und Achtsamkeit: Den Körper spüren und sich in der Ganzheit wahrnehmen

Ressourcen stärken: Halt finden, Selbstvertrauen und Zuversicht gewinnen

Verletzte Anteile integrieren: Dem Inneren Kind warmherzig begegnen

Gestalttherapie mit Sebastian Bühner

GESTALTTHERAPIE

  • orientiert sich an dem, was im Hier und Jetzt geschieht,
  • geht ganzheitlich vor und berücksichtigt Körper, Geist und Gefühle,
  • ist prozessorientiert,
  • fördert die Bewusstheit der eigenen Wahrnehmung und
  • fokussiert auf Klarheit und persönliches Wachstum.
Präsenz und Achtsamkeit: Den Körper spüren und sich in der Ganzheit wahrnehmen

Ressourcen stärken: Halt finden, Selbstvertrauen und Zuversicht gewinnen

Verletzte Anteile integrieren: Dem Inneren Kind warmherzig begegnen

In der Einzeltherapie erforschen wir gemeinsam, wie du verhinderst, deine Bedürfnisse zu erfüllen und dein Potenzial zu leben. Welche Muster hast du dir zugelegt? Welche Geschichte erzählst du dir immer wieder, damit du vertraute Verhaltensweisen beibehalten kannst? Im Kontakt mit mir findest du heraus, was wirklich in dir vorgeht. Indem du Neues probierst, erfährst du dich auch auf neue, frische, wahrscheinlich überraschende Weise.

 

Für alles, was du tust und bist, gibt es einen guten Grund. Wenn du beginnst, das, was gerade ist, bewusst zu fühlen und anzunehmen, wird es sich verändern – der Leidensdruck schmilzt, du wirst klarer, freier, du wirst präsent. Du beginnst dich zu transformieren.

Sieben Grundsätze meiner therapeutischen Arbeit

Menschen so akzeptieren, wie sie sind

Viele Menschen haben sich im Laufe ihres Lebens Glaubenssätze oder Verhaltensweisen zugelegt hast, die sie daran hindern, ihre Bedürfnisse wirklich zu befriedigen. Dafür verurteilen sie sich dann. Ich bin überzeugt, dass nichts ohne guten Grund geschieht. Anstatt sich selbst zu fertig zu machen, geht es jetzt darum zu prüfen, was heute noch nützlich ist und was losgelassen werden kann.

Auf Diagnosen verzichten

Viele Menschen identifizieren sich stark mit ihren Symptomen, erst recht wenn sie einen Namen bekommen haben. Dann höre ich Sätze wie „Ich habe ADHS“ oder „Weil ich eine Soziophobie habe, kann ich den Vortrag nicht halten“. Aus gestalttherapeutischer Sicht suggerieren Diagnosen häufig eine Scheinsicherheit. Mich interessieren Menschen, so wie sie sind; die Labels können erstmal im Hintergrund bleiben.

Der Weisheit des Organismus vertrauen

Viele Symptome weisen auf tieferliegende Phänomene hin, die sehr oft mit verdrängten Gefühlen und Unterbrechungen zu tun haben. Symptome isoliert zu betrachten und zu beseitigen, lindert zwar den Leidensdruck. Oft ist der Erfolg jedoch nur von kurzer Dauer. Dann sucht sich der Organismus neue Möglichkeiten, auf einen Missstand aufmerksam zu machen. Wichtig ist mir daher, zu erforschen, was der Körper, die Gefühle und Gedanken eigentlich sagen wollen.

Die Eigenverantwortung stärken

Jeder Mensch ist einzigartig. Und so verlangt auch die Zusammenarbeit ein individuelles Vorgehen. Ich arbeite nicht mit standardisierten Plänen oder Techniken. Meinen Klientinnen und Klienten höre ich zu. Ich nehme sie ernst. Vor allem sage ich ihnen nicht, was sie machen „müssen“. Als wohlwollender Begleiter spiegele ich ihnen, was ich wahrnehme, welche Resonanz ich habe und wo ich glaube, dass sie sich ausweichen. Die Verantwortung für Menschen kann ich nicht übernehmen. Das können nur sie selbst.

Nicht nur darüber reden

Immer wieder begegnen mir Menschen, die schon mehrere Therapien gemacht haben und sagen, dass hätte ihre Probleme nicht wirklich gelöst. Oft kommt dann der Satz „Wir haben nur darüber geredet.“.
In meiner Praxis steht das emotionale Erleben im Vordergrund. Denn wenn die Gefühle Raum bekommen und danach sinnhaft eingebettet werden, entsteht etwas Neues; das vermitteln uns die neurobiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre.

Gefühlen Raum geben

Auf den Intensivseminaren wie der Heldenreise erlebe ich immer wieder Menschen mit starken Gefühlen. Das ist mir vertraut. Ich halte den Raum auch dann, wenn es um Trauer,  (mörderische) Wut,  Angst und Verzweiflung geht. Menschen in diesen Zuständen biete ich einen sicheren Ort – und bleibe an ihrer Seite.

Eindrücke klar rückmelden

Ich nenne die Dinge gerne beim Namen. Meinen Klientinnen und Klienten teile ich mit, was mir auffällt, welche Resonanz sie, ihr Verhalten, ihre Äußerungen in mir auslösen. Das kann sie berühren oder stärken, vielleicht aber auch irritieren oder ärgern. Doch indem wir so authentisch miteinander in Kontakt sind, haben wir eine gute Grundlage, um an dem jeweiligen Anliegen weiterzuarbeiten.